• Die Liebe zum Hund durchzieht unser ganzes Leben.

Meine Frau und ich sind schon mit Hund aufgewachsen und unserer Tochter ergeht es ebenso.

Aus diesem Grund war es vorprogrammiert, das wir nun seit mehr als zehn Jahre, Zweithundebesitzer sind. 

Unser erster Hund Boris, ein schwarzer Mischlingsrüde, die Mutter ein Labrodor, der Vater ein Flatcoatet-Retriever, kam im April 1993 aus dem Tierheim zu uns. Zu diesem Zeitpunkt war er ein halbes Jahr alt.

Im Jahre 1999 kam Botha, ein waschechter schwarzer Labradorrüde. Direkt vom Züchter. Acht Wochen und drei Tage alt. Es dauerte einige Zeit, bis sich Boris und Botha aneinander gewöhnt hatten.

Als Boris 2007 verstarb, kam Gonzo, wieder ein schwarzer Labradorrüde, als Welpe zu uns. Nun mußten sich Botha und Gonzo aneinander gewöhnen. Auch dieses dauerte einige Wochen. Doch die gelassene Ruhe unseres "Alten", ließ keine Zweifel aufkommen, wer hier Herr im Hause war.

Das Leben mit den Hunden hat natürlich unseren Alltag geprägt.

Urlaubsreisen, Wochenenden, Arbeitszeiten, Schule, Sport und Freizeitvergnügen, werden immer mit Hund geplant.

Wer uns mit Hund nicht aufnehmen will, den wollen wir auch nicht.

Allerding sorgen wir dafür, das uns nicht die Hunde führen, sondern wir sie. Das erfordert eine tägliche Arbeit mit den Hunden.

Welpenprägung, Junghundeausbildung, Begleitausbildung und klassische Retrieverarbeit bestimmen unseren Alltag. Natürlich auch in Gruppen, mit Freunden oder auch Einzeltraining, wenn es notwendig wird.

Dummitraining: Markieren, Einweisen, Verlorensuche, sind für uns keine Fremdwörter. Fast jeder Spaziergang wir schnell zu einer Lernstunde.

Teambildung Mensch - Hund

Gemeinsame Beschäftigung verbessert die Lebensqualität, nicht nur die des Hundes.

In diesem Sinne,

Eure Menzelaner.